Bürger, Rat, Verwaltung....

Man hat den Eindruck, dass die von der Basis im Zuge der letzten Kommunalwahl gewählte Elite keinerlei Veranlassung sieht, sich bei der Basis für das Verwalten der kommunalen Aufgaben zu rechtfertigen oder fortwährend zu legitimieren. Dabei weise ich noch einmal auf das Verwalten anstelle von Gestalten hin. Der "Kreis der Gewählten" scheint sich in selbstgefälligem Mandat niemanden gegenüber rechtfertigen zu müssen.

Sportplatz, kommunale Liegenschaften, Leitzenhaus, Krankenhaus, Grünflächen, Innenstadt, Abriss, Radwege, Beleuchtung, Straßen - alles geht seinen Weg oder auch nicht... Die Basis nölt und nimmt an öffentlichen Sitzungen nicht teil. Am Stammtisch oder in der Öffentlichkeit werden Mandatsträger genötigt oder angefeindet.

Eine aktive Stadt bildet Schnittmengen von Basis und Eliten, um gemeinsam zu gestalten - nicht einsam zu verwalten...

Wie? Das wäre noch zu klären....

Hier noch ein Link zum Thema "zorniger Wähler": 2017/11/21/jamaika-brief-eines-zornigen-waehlers/